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Two new species of Pseudaetobatus Cappetta, 1986 (Batoidei: Myliobatidae) from the southeastern United States

David J. Cicimurri and Jun A. Ebersole

Plain Language Abstract

Pseudaetobatus is a genus of eagle ray that lived during the Eocene epoch between 55 and 34 million years ago. Until recently this fossil ray was only known from the African countries of Morocco and Angola. This paper describes two new species of Pseudaetobatus that have recently been found within Eocene deposits in the USA. Pseudaetobatus belli, named for paleontologist Gorden L. Bell, Jr., was found at early Eocene sites in both Alabama and Mississippi. Pseudaetobatus undulatus, named for the undulating surface of the lateral teeth of this species, was found in late Eocene sites in South Carolina. These two new species greatly expand the known geographic range of this genus and show that this genus lived nearly throughout the entire Eocene.

Resumen en Español

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Traducción: Enrique Peñalver

Résumé en Français

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Translator: Kenny J. Travouillon

Deutsche Zusammenfassung

Taxonomie, Ökologie und biogegrafische Tendenzen von domonanten benthischen Foraminiferenaten aus einem Atlantisch-Mediterranen Ästuar (Guadiana, Südost-Portugal)

Diese Studie analysiert die Taxonomie, Ökologie und Biogeografie der Arten von benthischen Foraminiferen, die an den intertidalen Rändern des Guardiana Ästuars (Südost-Portugal, Südwest-Spanien) leben. Von den 54 Taxa, die während der Sammlungskampagnen im Sommer und Winter identifiziert wurden, sind 49 systematisch gelistet und via Rasterelektronen-mikroskopie-Fotos (REM) illustriert. Ammonia spp. waren die am meist verbreiteten kalzitischen Taxa in beiden Jahreszeiten. Morphologische Analysen und REM-Aufnahmen deuteten auf drei distinkte Morphotypen der Gattung Ammonia hin, von denen zwei sich auf der Basis von partiellen RRNA-Analysen als Ammonia aberdoveyensis herausstellten. Jadammina macrescens and Miliammina fusca waren die am meisten verbreiteten agglutinierten Taxa im Ästuar. Jadammina macrescens dominiert fast alleine die oberen Marschzonen und tritt bei hoher Dichte auf. Ammonia spp. kommen am häufigsten in der niederen Marsch und der Gezeitenzone der Unterläufe des Guadiana Ästuars vor, sind aber auch weit verbreitet im gesamten Ästuar, besonders während des Sommers wenn Umweltbedingungen die Ausbreitung begünstigen. Miliammina fusca dominiert die spärlich bewachsene niedere Marsch und Gezeitenzonen der Oberläufe wo sie mit kalzitischen Arten assoziiert ist. Wegen seiner geografischen Position teilt das Guardiana-System Merkmale mit sowohl atlantischen als auch mediterranen Ästuaren. Dies spiegelt sich in den Foraminiferen-Assemblagen wieder mit einer Dominanz von thermophilen Arten und einer ökologischen Zonierung die typisch für die mediterrane Klimazone ist.

Schlüsselwörter: benthische Foraminifera; Taxonomie; Biogeographie; ökologische Zonierung; genetische Analyse; Guadiana Ästuar

Translator: Eva Gebauer

Arabic

in progress

Translator: Ashraf M.T. Elewa